Eirikr der Rote lebt mit seinen Söhnen Þorsteinn und Leifr sowie seiner Tochter Freydís auf Grönland. Als Leifr von einer Expedition in den Westen zurückkehrt, berichtet dieser von der Entdeckung eines paradiesischen Landes: Vínland. Er bringt auch den schiffbrüchigen Missionar Þórir und dessen Frau Guðriðr mit, die bald darauf mit Freydís in Streit geraten. Nach dem Tod Þórirs wird Guðriðr mit Þorsteinn verheiratet und Freydís muss ihnen die nächste Fahrt nach Vínland überlassen. Rachsüchtig fährt Freydís auf eigene Faust ebenfalls dorthin, wo es schließlich zur Katastrophe kommt.

Mehr soll hier nicht verraten werden, außer dass auch Figuren wie der heldenhafte Þorfinnr, sein treuer Freund Snorri, der streitsüchtige Þorhall, der tölpelhafte Þorvarðr und geheimnisvolle Skrælingar auftreten werden. Was die alle in dieser Geschichte zu suchen haben? Seht selbst!

Mehr über Sagas und Vínland könnt ihr in den Historischen Erläuterungen erfahren.